Wittlicher Turnverein

Chronik

125 Jahre Wittlicher Turnverein 1883 e.V.

- ein Zeitspiegel -

in Anlehnung an die Chronik von Jakob Lautwein

  

Die Jahre 1883 bis 1923

1883

Die Karnevalsgesellschaft „Hippel“ beschließt, einen Turnverein zu gründen und lädt zur Gründungsversammlung in die Wirtschaft M. J.  Thiel (das heutige Restaurant Hellas „Zur Kastanie“) ein. Der 1. April 1883 ist die Geburtsstunde des Wittlicher Turnvereins. Die Turner Peter Schönberg, Theodor Kremer und August Thiel pflanzen zum Andenken an die Gründung die heute mächtige Kastanie in der Trierer Landstraße. In den Anfangsjahren besteht der Verein aus einer reinen Turnerriege. Trainiert wird im Garten der Wirtschaft Thiel. Bereits im Jahr 1884 fährt man zum Turnfest nach Luxemburg.

1885

Anlässlich des Gauturnfestes „Auf der Rommelsbach“ erhält der Verein seine erste Fahne, gemalt vom Turner Carl Lambrecht.

1890/1891

Die Turner treten an Fastnacht zum ersten Mal mit Keulen auf – das Keulenschwingen hält Einzug in den Wittlicher Turnverein. Geturnt wird im Sommer im Casinogarten, im Winter in „Elsen’s Saal“ (dem späteren Hotel Kaienburg). Ergänzt wird das Angebot durch eine Florettriege.

1908

Der WTV veranstaltet eine Jubiläumsfeier auf dem Marktplatz in Wittlich aus Anlass des 25-jährigen Bestehens.

1920

Nach dem ersten Weltkrieg, der große Lücken in den Reihen der Turner hinterließ, wird das Vereinsleben wieder aufgenommen. Neu für Wittlich – auch Mädchen kommen zum Turnen!

1923

Das Gauturnfest in Enkirch wird aufgrund passiven Widerstands verboten  - es findet trotzdem, getarnt als Heimat- und Winzerfest, statt. Die Turner erleben erstmals in Schwanheim am Main ein Handballspiel und führen die Sportart fortan in den Verein ein.

Die Jahre 1928 bis 1946 

1928

Franz Thiel gründet eine Schwimmabteilung im Verein. Damit war er auch der erste Abteilungsleiter im WTV. In der ersten Wittlicher Badeanstalt an der Hasenmühle findet fortan das Training statt.

1930/1932

In Zusammenarbeit mit der Stadt Wittlich erfolgt der  Bau des „Jahnplatzes“ mit hölzerner Turnhalle. Leichtathletik, Faustball, Tennis und eine Skiabteilung ergänzen das sportliche Angebot des Turnvereins.

1933

Beim Gauturnfest wird anlässlich des Stiftungsfestes die goldene „50“ im Festzug getragen. Die deutsche Jugendkraft (DJK) wird verboten – die Mitglieder werden dem WTV als Fußballabteilung angegliedert.

1935

Nach dem Bau des zu seiner Zeit modernsten Freibades weit und breit werden erstmals Schwimmwettkämpfe auf breiter Ebene durchgeführt.

1936/1938

Dem Verein wird seine Jugend durch die Hitlerverbände entzogen – das eigenständige Leben erlischt.

1939

Bei ihrer Suche nach einem geeigneten Platz stoßen die damaligen Machthaber unweigerlich auf den Jahnplatz. Da der Turnverein der Stadt noch 10.000 Reichsmark aus dem Bau der Turnhalle schuldet, erfolgt die zwangsweise „Abtretung“ des Jahnplatzes an die Stadt.

1944

Der Jahnplatz und ein Großteil der Halle gehen im Bombenhagel unter. Die gute alte Vereinsfahne fällt den Amerikanern als Souvenir zum Opfer.

1945/1946

In den Nachkriegsjahren kommt es zu einer Wiederbelebung des Vereins. Der Aufbau der Turnhalle Jahnplatz erfolgt wiederum unter großer Beteiligung des WTV. Bis dahin dürfen die Handballer auf dem Platz des Sportvereins Wittlich 1912 e.V. trainieren.

Die Jahre 1950 bis 1965

1950

Am 19. Februar ruft Hannes Eichhorn zur Neugründung des Vereins auf. Neue Satzungen werden in Arbeit genommen. Der WTV erhält als allgemeine Wiedergutmachung für die „Wegnahme“ der Turnhalle und des Jahnplatzes ein grundbuchmäßig verbrieftes Recht, Platz und Halle auf Lebenszeit unentgeltlich zu nutzen.

1953

Der WTV richtet erstmalig die Landesspielmeisterschaften aus. Bei den Bundesjugendspielen erringen 24 von 28 männlichen Wettkampfteilnehmern und 19 von 21 Turnerrinnen den Sieg. Margarethe Thiel, Toni Knopp und Willi Eichhorn kehren mit einem Sieg vom deutschen Turnfest in Hamburg zurück.

1955/1956

Elisabeth Krug gründet auf Anregung von Jakob Lautwein die Fechtabteilung. Volkstanz, Wandern, Gymnastik und eine Skiabteilung bereichern das Programm.  Im April 1956 richtet der Verein einen Vorlauf zu den Deutschen Marathon-Meisterschaften aus; im Herbst ist die Fechtabteilung Veranstalter der Landes-Fechtmeisterschaften.                                                                                                            

1957

Durch den Schulneubau auf dem Jahnplatz verliert der Verein seine Übungsstätte. Wieder stellt der Sportverein seinen Fußballplatz den Handballern zur Verfügung. Die damalige Turnhalle des Cusanus-Gymnasiums darf mitbenutzt werden. Ende des Jahres ist der neue Übungsplatz „An der Hasenmühle“ fertig gestellt.

1958

Nach dem Entwurf von Maria Mehs und der gestalterischen Mitwirkung von Hanns Scherl wird die neue Vereinsfahne zum 75-jährigen Bestehen feierlich übergeben. Der Verein zählt zwischenzeitlich 230 Mitglieder.

1964

Die Abteilung 2. Weg Herren wird gegründet. Ursprünglich aus der Leichtathletikgruppe kommend wird neben Gymnastik auch Faust- und Volleyball gespielt.

1965

Reines Gerätturnen wird von der Leichtathletik abgegrenzt. Bis dahin turnen die Leichtathleten und umgekehrt.

Die Jahre 1967 bis 1980

1967

Nach den Herren gründen auch die Damen eine Abteilung 2. Weg. Die Zielsetzung lautet: Ohne Leistungsdruck Sport treiben und fit bleiben. Erstmalig wird die „Sportabzeichen-Aktion“ ins Leben gerufen.

1968 /1970

Zwischenzeitlich zählt der Verein insgesamt 1000 Mitglieder. Neue Sportarten erobern den Verein: Trampolinturnen und Rhönradturnen. Der Verein ist Ausrichter der Rheinland-Meisterschaften im Zweier-Mannschaftsfahren der Radfahrer.

Im Jahr 1970 erscheint erstmalig die Vereinszeitschrift „Inform“.

1971/1972

Das Übungsprogramm der Turner wird durch eine „Mutter-Kind-Gruppe“ erweitert. 1972 öffnet das Hallenbad seine Pforten und bietet den Schwimmern neue Möglichkeiten.

1974/1975

Die Handballer gewinnen die Meisterschaften und feiern ihren Aufstieg in die Oberliga Rheinland. Im Jahre 1975 wird die HSG gegründet, eine Spielgemeinschaft zwischen WTV und PSV Wengerohr.

Die Leichtathletikabteilung ist Mitinitiator der Crosslaufserie Mosel.

1976/1977

Am 1. Oktober wird die Judoabteilung gegründet. Trainer Hans Stange (4. Dan Judo) führt die Judokas schon bald zu ersten Erfolgen. Die Trampolin-turnerinnen stellen sich auf Landesebene dem sportlichen Vergleich. In der Fechtabteilung wird im Mai 1977 das „I. Säubrennerturnier“ ausgerichtet. Mehr als 150 Sportler/innen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland folgen der Einladung nach Wittlich.

1980

Im Judo werden erstmals Rheinlandmeistertitel errungen. Sabine Woltschendorf qualifiziert sich für die deutschen Einzelmeisterschaften im Trampolinturnen. Der Verein zählt bereits 1080 Mitglieder.

Die Jahre 1981 bis 1984

1981

Die Erfolgsgeschichte der Trampolinturnerinnen geht weiter mit dem Einbruch in die Hochburgen des Trampolinturnens Niederbieber und Mutterstadt. Titelgewinne in Einzel-, Synchron- und Mannschaftswettbewerben. Zwei Mannschaften nehmen an den deutschen Mannschaftsmeisterschaften teil.

Die weibliche Jugend A der Judoabteilung belegt in der Rheinland-Liga den 1. Platz. Zwei Jahre später kann sie den großartigen Erfolg wiederholen und gewinnt später auch als Damenmannschaft den Titel.

1982

Wittlicher Trampolinturnerinnen bilden die absolute Spitze auf Landes- und Rheinland-Pfalzebene. Große Erfolge werden bei internationalen Wettbewerben verbucht.

Seit dem 2. Oktober 1982 wird Basketball im Verein gespielt. Eine weitere Erfolgsgeschichte beginnt. Im Laufe der Jahre dringt die 1. Herrenmannschaft bis in die Regionalliga vor.

Auf vielseitigen Wunsch wird eine Behindertensportgruppe – Rollstuhl – dem Verein angegliedert.

1983

Der Verein feiert sein 100-jähriges Bestehen. Im eigens aufgestellten Festzelt auf dem „Viehmarktplatz“ wird 3 Tage lang gefeiert. Einer der Höhepunkte ist der große Festzug durch die Innenstadt. In einem Festakt wird die vom damaligen 1. Vorsitzenden Helmut Kutscheid gestiftete Gedenktafel enthüllt.

Die Landesmeisterschaft und die Deutschen Meisterschaften im Trampolinturnen werden in Wittlich ausgerichtet. 

Als neue Sportart wird Badminton eingeführt.

1984

Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Judo der Damen finden in Wittlich statt.

Die Fechter des Wittlicher Turnvereins erringen bei den in der heimischen Halle ausgetragenen Mittelrhein-Friesenkampf-Meisterschaften 3 x Gold, 4 x Silber und 4 x Bronze. 

Die Stadt Wittlich stellt dem WTV mietfrei Räumlichkeiten in der Kurfürstenstraße 4 zur Verfügung. Die erste offizielle Geschäftsstelle wird eingerichtet. Dem Verein gehören 1528 Mitglieder an.

Die Jahre 1985 bis 1991

1985

Manuela Haas wird Rheinlandmeisterin beim Wald -und Stadtlauf.

6 WTV-Sportler haben sich für die Deutschen Meisterschaften im Friesenkampf qualifiziert.

Mehr als 1000 Zuschauer verfolgen eine vierstündige Sportschau des Wittlicher Turnvereins.

1986

Marion Czarski und Ruth Müller belegen beim nationalen Ladies- und Gentlemen-Cup in Bad Marienberg überraschend in der Damenmannschaft des WTV den ersten Platz des Badminton-Turniers.

1076 Einzelstarts beim 11. Internationalen Schwimmfest des Wittlicher Turnvereins. Der Verein stellt 10 Jahrgangssieger.

5000 begeisterte Mitspieler beim vom WTV ausgerichteten Spielfest des Sportbundes Rheinland.

1987

Der WTV bleibt weiter auf sportlichem Erfolgskurs. 

Erstmalig wird eine Ferienfreizeit ausgerichtet  – seit dieser Zeit werden alljährlich Kinder-Ferienfreizeiten für Mitglieder und Nichtmitglieder angeboten.

1989

Manuela Näckel erringt bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen.

2 x Gold und 3 x Silber und qualifiziert sich damit für die Teilnahme an der Europameisterschaft.

Die 1. Herrenmannschaft Basketball steigt in die Oberliga auf.

1990

Jörg Dümler wird Deutscher Vizemeister im Friesenkampf.

Nicole Hulvershorn Deutsche Vizemeisterin im Trampolinturnen.

1991

Die Deutschen Meisterschaften im Friesenkampf werden in Wittlich ausgerichtet.  Jan Mussweiler belegt einen hervorragenden 3. Platz bei der männlichen Jugend.

Im WTV wird eine neue Sportart angeboten: Hydrogymnastik.

Bei der Säubrennerkirmes ist der Verein erstmals mit einem Saftstand vertreten.

Die Jahre 1992 bis 2002

1992

Die Handballspielgemeinschaft WTV-PSV wird aufgelöst, die Handballer gründen einen eigenständigen Verein.

1994

Die gute Jugendarbeit der Basketballabteilung zeigt Früchte. Marco Laas wird in den Nationalkader berufen. Die 1. Herrenmannschaft wird Herbstmeister 94/95 in der Oberliga.

1995

Den Basketballern gelingt der Aufstieg in die Regionalliga. Sie sind eine der erfolgreichsten Abteilungen des Vereins.

Der erste hauptamtliche Sportlehrer wird eingestellt. Sein Aufgabengebiet: Entwicklung und Durchführung neuer Angebotsformen.

1999

Das Projekt „gemeinsames Sportbüro WTV und SV Wittlich“ wird realisiert. Da die Verwaltungsaufgaben beider Vereine nahezu gleich gelagert sind, entstand die Idee zu einer Kooperation beider Vereine auf verwaltungs-technischer Ebene. Eine gemeinsame Vereinszeitschrift  „2Vereine“erscheint.

Dennis Pyka erringt mit einem Start-Ziel-Sieg über 5000m in Koblenz den Titel Rheinland-Pfalz-Meister. 

2000

Das Kursangebot des Vereins wird stetig erweitert. Besonderes Augenmerk wird auf Gesundheitssportangebote gelegt. Denise Kadner wird Rheinland-Pfalz-Meisterin im Gerätturnen. Die Schwimmabteilung richtet wieder eine Rheinland-Meisterschaft aus. Georg Kaivers ist mit 6 ersten Plätzen der unumstrittene Star.

Durch Veruntreuung von Vereinsgeldern der früheren hauptamtlichen Mitarbeiterin entsteht dem Verein ein finanzieller Schaden in beträchtlicher Höhe. Umfangreiche Recherchen werden erforderlich, um straf- und zivilrechtliche Maßnahmen in die Wege zu leiten.

2001

Die Wittlicher Sportvereine veranstalten eine gemeinsame Sportgala im Bungert-Oktoberfestzelt.

2002

Zum 31.12.02 endet die Kooperation zwischen SV Wittlich und WTV. Grund ist eine vom SV Wittlich geplante sportliche Fusion mit dem SV Klausen.

Die Jahre 2003 bis 2007

2003

Nachdem das Gebäude Kurfürstenstraße 4 seitens der Stadt veräußert wurde, erhält die  Geschäftsstelle ein „Zwischenlager“ in der Kurfürstenstraße 1a.

Der Wittlicher Turnverein wird mit dem Qualitätssiegel „Pluspunkt Gesundheit DTB“ und „Sport pro Gesundheit“ des Deutschen Sportbundes zertifiziert.

Der erste Kooperationsvertrag „Sport in Schule und Verein“  mit der Grundschule Friedrichstraße wird vom Landessportbund Rheinland-Pfalz bewilligt.

Mohamad Rausch ist der erste FSJler im Verein. Er leistet das Freiwillige Soziale Jahr als Ersatz für seinen Zivildienst beim WTV ab.

2004

Der Wittlicher Turnverein engagiert sich bei „Sport im Angebot der Ganztagsschule“. Ein hauptamtlicher Sportlehrer des Vereins übernimmt an 3 Wochentagen die Bewegungserziehung der Kinder in der Grundschule Friedrichstraße.  

2004/2005

Aus den bisherigen Kursangeboten Breakdance, Taek-Wondo, Bauch-Beine-Po und Capoeira gründet sich eine neue Abteilung „Trendsport“. Die Sportarten werden in das ständige Sportangebot des Vereins übernommen.  Erste Planungen reifen für den Ausbau eines vereinseigenen Fitnesstudios.

In dem gegen die ehemalige Mitarbeiterin eingeleiteten Strafverfahren wegen Untreue kommt es zu einer Verurteilung.

2005

Einzug der Geschäftsstelle in das neu errichtete „Haus der Vereine“ in der Kasernenstraße. Resi Peppel und Judith Lenninger werden für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Trampolinturnen nominiert. Das Arbeitsgerichtsverfahren gegen die ehemalige Mitarbeiterin endet mit einem Vergleich. Die Beklagte verpflichtet sich zur Rückzahlung eines Großteils des dem Verein entstandenen Schadens.

2007

Nach 6-monatiger Bauphase, Überwindung bürokratischer Hürden und mit der Unterstützung von Sportbund, Stadt und Kreis kann am 2. Juni das vereinseigene Fitnessstudio im „Haus der Vereine“ eröffnet werden. Das Angebot des Vereins wird damit weiter ausgebaut.   

2008 und die Folgejahre

2008

Der WTV wird 125 Jahre alt. Stadtlauf und Festakt in der Synagoge bilden die Höhepunkte der Festveranstaltungen. Nicht nur der Verein feiert Jubiläum: 125 Jahre Turnabteilung, 80 Jahre Schwimmabteilung und 40 Jahre Trampolinturnen werden gefeiert. Judokas und Trampolin-Turner sind weiter erfolgreich bei Landesmeisterschaften. „Gemeinsam stark für den Sport“ lautet die Devise der drei großen Vereine der Region PSV Wengerohr, SFG Bernkastel und WTV, die sich von nun an turnusmäßig zum Gedankenaustausch treffen.

2009

Neues Logo für den Verein. Jonas Eberle und Simon Bauer – Aktive in der Basketballabteilung – gestalten das neue moderne Logo.

LogoVon der Konservative zur ModerneUnbenannt

Ein äußerst erfolgreiches Jahr beginnt für die Leichtathleten. Insgesamt 3 WTVler starten beim Junioren-Wettkampf „Deutschland sucht den Supersprinter“ in Berlin. Der 11-jährige Alessandro de Ritis gewinnt den Titel in seiner Altersklasse. Aber auch Trainer Chaibou Hassane wird 3-facher Deutscher Meister M 45 im Sprint.

Der Verein erhält die Auszeichnung „seniorenfreundlicher Sportverein“ für seine zertifizierten Angebote im Seniorensport durch den Sportbund Rheinland. Es folgt die größte Auszeichnung, die einem Verein zuteil werden kann: Die Sportplakette des Bundespräsidenten wird den Vorsitzenden in einem feierlichen Festakt im Marmorsaal des Staatsbades in Bad Ems durch Innenminister Karl Peter Bruch verliehen.

2010

Wieder Meistertitel auf Landesebene für die Trampolin-Turner, die Fechter und die Leichtathleten. Hassane Chaibou siegt souverän bei den Hallenmeisterschaft in Sindelfingen und wird 2-facher Deutscher Meister M 45 im Sprint.

Der Verein erhält seine Zulassung als REHA-Sportverein. In der Mitgliederversammlung wird eine neue Satzung wird verabschiedet.